27.01.2020
Erster Patient in Deutschland
https://www.br.de/nachrichten/bayern/ein-jahr-corona-alles-begann-im-schwabinger-krankenhaus,SNE1vPH
https://www.br.de/nachrichten/bayern/ein-jahr-corona-alles-begann-im-schwabinger-krankenhaus,SNE1vPH
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal/braeuchten-schnell-ein-manuskript-100.html
„Angst vor Ansteckung müssen gesunde Menschen nicht haben: Die Angst, dass das ein Killervirus ist und dass viele daran sterben werden, ist völlig überflüssig. (…) Und dieses Virus ist eine vergleichsweise geringe Gefahr.“
"Abweichend von § 84 AMG unterliegen pharmazeutische Unternehmer, Hersteller und Angehörige von Gesund- heitsberufen hinsichtlich der Auswirkungen der Anwendung der in § 1 Absatz 2 genannten Produkte nicht der Haftung, wenn diese Produkte durch das Bundesministerium als Reaktion auf die vermutete oder bestätigte Verbreitung des SARS-CoV-2-Erregers in den Verkehr gebracht werden und nach den Gegebenheiten des Einzelfalls die auf Absatz 1 gestützten Abweichungen vom Arzneimittelgesetz geeignet sind, den Schaden zu verursachen. Pharmazeutische Unternehmer, Hersteller und Angehörige von Gesundheitsberufen haben die Folgen der auf Absatz 1 gestützten Ab- weichungen vom Arzneimittelgesetz nur bei grober Fahrlässigkeit oder Vorsatz zu vertreten. Im Übrigen bleiben die Haftung für schuldhaftes Handeln sowie die Haftung für fehlerhafte Produkte nach den Vorschriften des Produkthaf- tungsgesetzes unberührt."
Die US-Eliteuniversität Yale startet eine psychologische Studie. Obwohl eine Zulassung von Coronainjektionen unter dem bis dahin üblicherweise durchgeführten Zulassungsverfahren noch weit entfernt war. Die Studie sollte herausfinden, wie man Menschen am ehesten dazu bringt, eine Injektion an sich vornehmen zu lassen. Die Botschaft der Studie: Nichtimpfer seien rücksichtslos. Das war der Anfang der Einteilung in Gut und Böse.
Die Bundesregierung führt Verhaltensregeln ein: „Abstand halten – Hygiene beachten – Alltagsmaske tragen (später geändert in „Alltag mit Maske“). Konkret bedeutet das:» [...] dass wir mehr Rücksicht auf andere nehmen, damit sich weniger Menschen mit dem Virus infizieren. Ziel ist es, Menschenleben zu schützen und unser Gesundheitswesen nicht zu überlasten. Das heißt auch, wachsam zu bleiben: Dort, wo das regionale Infektionsgeschehen stark zunimmt, können wieder konsequentere Maßnahmen ergriffen werden. Der neue Alltag in der Pandemie – mit AHA! Wir alle können dazu beitragen, unsere Mitmenschen und das Gesundheitssystem zu schützen. Alltag mit weniger Ansteckungsgefahr und mehr Rücksichtnahme bedeutet, dass wir die AHA-Formel beachten.«
Erhebliche Kritik von Wissenschaftlern an der Pandemiepolitik. Anfänglich über 500 Unterzeichner, seitdem über 1 Million.
Danach liege global die Todesrate bei 0,23%, bei Kindern und Jugendlichen sogar nur bei 0,0013%. Der Arzt Dr. Stefan Frank schreibt dazu (Zitat): „Das entspricht der Gefährlichkeit einer mittleren Grippewelle. Eine Metaanalyse aus dem Jahr 2021 senkt die globale IFR noch weiter auf 0,15% ab und fächert die IFR auch nach Altersgruppen auf.“
"0,04% Wirksamkeit gegen schwere Verläufe" Allerdings bleiben die Primärdaten bleiben geheim und daher können die Ergebnisse nicht überprüft werden. Der Arzt Dr. Stefan Frank schreibt dazu: "Das entspricht 0,04% Wirksamkeit gegen schwere Verläufe. Todesfälle wurden nicht gemessen. Die eigentliche Risikogruppe, die Alten und Schwererkrankten, war kaum in der Testgruppe vertreten."
Eigentlich begann der Lockdown bereits mit dem "Zwischenlockdown" am 18.10.2020, denn sie gehen nahtlos ineinander über. Kindertagesstätten und Schulen sowie die meisten Geschäfte und Dienstleistungsbetriebe werden geschlossen. Maskenpflicht wird ausgeweitet Ab 3. März teilweise Lockerungen.
Die Zulassung gemäß EU-VO 507/2006 (auch: „Tozinameran“)
https://www.pei.de/DE/arzneimittel/impfstoffe/covid-19/covid-19-node.html